Es wird in der PKV nach dem sog. Äquivalenzprinzip berechnet. Es wird für die gesamte Laufzeit ein gleichbleibender Beitrag kalkuliert, der für die Erbringung der Versicherungsleitungen nötig ist.
Erhöhungen des Beitrages sind nur durch Steigerung der Kosten im Gesundheitswesen und Inflation möglich.
Die Höhe des Beitrages in der PKV richtet sich  nach:
  • Gewünschten Leitungen
  • Eintrittsalter
  • Gesundheitszustand (aktuell)
  • Risikoprüfung bei Antragstellung (bei Vorerkrankungen)